Heimspiel

Heimspiel
  • Das Projekt «Heimspiel» macht Forschung fern der grossen Zentren erlebbar.
  • Forschende aus den Sozial- und Geisteswissenschaftlen kehren für einen Abend an ihren Herkunfts- oder Bezugsort zurück.
  • Sie geben einen persönlichen und unterhaltsamen Einblick in ihr Forschungsgebiet.

Heimspiele 2025

  • 29. März: Adrian Leemann in Zofingen
  • September (Datum folgt): Caroline Rusterholz in Porrentruy
  • Oktober (Datum folgt): Rahel Freiburghaus in Mühleberg

Was macht eine Archäologin? Womit beschäftigt sich ein Philosoph? Und was erforscht eine Politologin oder ein Kulturwissenschaftler?

Das Projekt «Heimspiel» will Forschung fern der grossen Zentren erlebbar machen: Wir schicken renommierte Sozial- und Geisteswissenschaftler:innen an ihren Herkunfts- oder Bezugsort zurück.

Im Café, in der Sporthalle, im Gemeindesaal oder im Schulhaus erzählen sie von ihrem Werdegang und ihrer Leidenschaft. Sie erklären, welche Fragen sie beschäftigen und wieso das für uns als Gesellschaft wichtig ist.

Im Vordergrund stehen die Begegnung und der Dialog. Das Publikum erhält in einer familiären Atmosphäre Einblick hinter die Kulissen des Wissenschaftsbetriebs. Ehemalige Weggefährten und Nachbarinnen sowie alle Interessierten können den Forschenden Fragen stellen und erhalten von ihnen persönliche Antworten.

Das Projekt Heimspiel ist eine Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften. Es wird unterstützt vom BEKB Förderfonds.

Die Projektidee stammt aus Deutschland, wo es seit mehreren Jahren mit grossem Erfolg durchgeführt wird: www.heimspiel-wissenschaft.de

Projektinformationen

Flurin Beuggert

Projektverantwortung

Flurin Beuggert

Flurin.Beuggert@science-et-cite.ch

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Heimspiel: Adrian Leemann in Zofingen

Heimspiel Wissenschaft

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